WISKA Hoppmann GmbH in Kaltenkirchen

Spannende Einblicke in ein erfolgreich abgeschlossenes Innovationsprojekt

"Kundenzufriedenheit 4.0 durch Umstellung auf eine vernetzte Wertschöpfungskette“ - so heißt das Innovationsprojekt, das bei der WISKA Hoppmann GmbH abgeschlossen wurde. WISKA ist ein international agierendes Unternehmen mit Kunden in Schiffbau, Industrie und Handwerk. Ziel des Projektes war es, einen optimalen Informations- und Materialflussprozess aus automatisierter Lagertechnik und innovativer Logistikorganisation zu schaffen und so für eine schnelle und fehlerfreie Belieferung der Kunden zu sorgen. Die WTSH Innovationsberater Peer Biskup und Dr. Matthias Böttcher begleiteten das Projekt. Zum Projektabschluss traf man sich im Unternehmen und berichtete über den erfolgreichen Abschluss:  

Innovationsberater Peer Biskup mit dem Team von Wiska Hoppmann

WTSH Onlineredaktion: Wie war die Ausgangssituation vor dem Projekt? 
 
WISKA Hoppmann GmbH: Unsere Ausgangssituation war, dass wir aufgrund des Wachstums an Grenzen gestoßen sind. Die Prozesse, die ursprünglich gut funktionierten, waren nicht mehr effizient genug. Wir hatten Schwierigkeiten mit unserer Liefertreue und konnten die kurzfristige Bestellung von Kleinserien durch die Kunden nur schwer bewältigen, zumal unsere Produktpalette mit vielen Einzelteilen sehr groß ist. Es war klar, dass wir handeln mussten, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. 
 
WTSH Onlineredaktion: Was konnten Sie durch dieses Projekt erreichen und wo gab es Herausforderungen?  
 
WISKA Hoppmann GmbH: Durch das Projekt konnten die Reaktions- und Durchlaufzeiten deutlich verkürzt werden. Besonders die Kommunikationsprozesse innerhalb des Unternehmens haben wir stark verbessern können, und auch das Finden von Teilen im Lager wurde stark verkürzt. Die Liefertreue konnte ebenfalls erheblich gesteigert werden. Außerdem haben wir im Projekt enorm viel gelernt und ein beträchtliches Know-how im Unternehmen aufgebaut. Es war allerdings ein sehr herausforderndes Vorhaben, da wir gleichzeitig ein neues Softwaremodul eingeführt haben und in unseren neuen Produktionsstandort umgezogen sind.  
 
WTSH Onlineredaktion: Wie hat Sie die WTSH unterstützen können? 
 
WISKA Hoppmann GmbH: Schon im Vorfeld der Beantragung des Projekts hatten wir Kontakt mit der Innovationsberatung der WTSH und haben das Projekt definiert. Die Projektförderung hat eine entscheidende Rolle bei der Realisierung unseres Innovationsvorhabens gespielt. Auch bei unseren neuen Ideen werden wir von der WTSH-Innovationsberatung mit zahlreichen Kontakten und Angeboten unterstützt. So wollen wir den Einsatz von Künstlicher Intelligenz vorantreiben und uns noch stärker im Bereich der Nachhaltigkeit engagieren, etwa bei der Entwicklung von neuen Verpackungsmaterialien, um unseren Beitrag zum Klimaneutralen Wirtschaften weiter auszubauen.  

Wiska Hoppmann GmbH

  • Standort: Kaltenkirchen, weltweite Niederlassungen
  • Gründung: 1919
  • Beschäftigte: 300
  • Services: Elektroinstallationsmaterial, Licht und CCTV Videoüberwachung 
  • Branche: Maschinenbau und Elektrotechnik, Maritime Wirtschaft
  • Mehr Informationen: www.wiska.com

 

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