Messekontakte leicht gemacht mit dem Ankerplatz

Messekontakte leicht gemacht. Unter dem Motto klein, smart, flexibel präsentiert sich das neue Standkonzept „Ankerplatz“ auf den WTSH-Messe-Gemeinschaftsständen. Kurz: Der Ankerplatz soll Standpartnern die Möglichkeit bieten, ihren Messeaufenthalt flexibler zu gestalten. Wie? Drei Fragen an Claudia Bonhoff, Teamleiterin Messeorganisation- und Beratung: 

1.     Kurz und knapp: was beinhaltet das neue Angebot Ankerplatz?

Neu ist, dass nun ein großer Loungebereich in den Messestand integriert ist, der Platz für Kundengespräche bietet. Ein WTSH Counter dient als Infopoint für Besucherinnen und Besucher und zusätzlich gibt es noch eine kleine Versorgungsarea. Ein weiteres Angebot besteht darin, dass das WTSH- Messeteam als Backoffice für die Aussteller dient. So können am WTSH-Infocounter Anfragen für die Aussteller direkt vom WTSH -Messeteam angenommen werden und erste Auskünfte zu den jeweiligen Standpartnern des Gemeinschaftsstandes erteilt werden. 

2.     An wen richtet sich konkret der Ankerplatz, wer soll hier vor Anker gehen?

Das Angebot richtet sich an alle Unternehmen, die auf einer Messe nicht permanent am Gemeinschaftsstand präsent sein können und die jeweilige Messe dazu nutzen, außerhalb des WTSH Gemeinschaftsstandes Kundengespräche zu führen oder zum Beispiel auch das Konferenzprogramm besuchen zu können.

3.     Im Januar kam der „Ankerplatz“ auf der E-World in Essen erstmalig zum Einsatz. Welche Erfahrungen und Learnings gab es und wo bietet der Ankerplatz demnächst wieder Möglichkeiten zum Anlegen?

Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht sowie viele positive Rückmeldungen bekommen. Viele Aussteller gaben uns Impulse dazu, auf welchen Messen wir mit diesem neuen Angebot unbedingt wieder vor Anker gehen sollen. Der nächste Einsatz steht Anfang April mit der DMEA in Berlin, eine Messe für IT in der Medizintechnik, schon kurz bevor.