Standortfaktor Grüne Energie
Unternehmen stellen sich den Anforderungen der Dekarbonisierung und rücken die Frage nach dem Angebot regenerativ erzeugter Energie bei der Standortwahl weiter in den Mittelpunkt. Damit gewinnt der echte Norden als Standort weiter an Attraktivität. In Schleswig-Holstein setzt man auf erneuerbare Energien. Und punktet damit nicht nur bei Einwohnerinnen und Einwohnern, sondern wird auch als Wirtschaftsstandort immer attraktiver. Denn der Strom der Zukunft muss sauber und dabei verlässlich und bezahlbar sein. Auch für immer mehr Unternehmen ist grüne Energie nicht bloß eine Kür, sondern eine Pflicht und ein Versprechen an ihre Zielgruppen, Netzwerke und die Gesellschaft. Und weltweit erkennen Unternehmen wie Standorte, dass grüne Energie nicht nur das Klima schützt, sondern ein Wettbewerbsvorteil sein kann. Nach Angaben des New Climate Instituts (Köln, Berlin), das aus relevanten Forschungsergebnissen praktische Handlungsanweisungen für die Bekämpfung des Klimawandels ableitet, hat sich die Zahl der Unternehmen, die klimaneutral werden wollen, seit Ende 2019 mehr als verdreifacht. Entsprechend werden die Länder mit hoher und günstiger Produktion von erneuerbaren Energien attraktiver. In Schleswig-Holstein hat man diese Potenziale längst erkannt.
Die Wasserstoffwirtschaft im echten Norden
Der echte Norden punktet auch als Wasserstoffstandort. Hier wird besonders stark investiert – fast schon so als würde die Zukunftsvision von Jules Verne Wirklichkeit werden: „Die Energie von Morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist“, schrieb er 1870 in „Die geheimnisvolle Insel“. Schleswig-Holstein soll eine Vorreiterrolle bei der Erzeugung, Verteilung und Nutzung von grünem Wasserstoff einnehmen. Der Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft im echten Norden spielt dabei eine wichtige Rolle. Wasserstoff kommt in seiner reinen Form kaum vor und muss, wie Jules Verne vorausahnte, mithilfe von Strom in Elektrolyse-Anlagen hergestellt werden. Dies bietet vor allem im echten Norden große Chancen: Die Windräder müssten bei Starkwind nicht mehr stillstehen, aus dem überschüssigen Strom könnte stattdessen Wasserstoff entstehen. Die Lage ist ideal, um mit On- und Offshore-Windkraft emissionsfrei Wasserstoff zu erzeugen. Denn Wasserstoff entfaltet dort seinen größten Nutzen, wo erneuerbare Energien und Strom nicht direkt genutzt werden können.
Best Practice aus dem echten Norden
Westküste 100
Künftig nachhaltiger fliegen, bauen und heizen, das ist das Ziel des „Reallabors Westküste 100”. Dabei soll eine regionale Wasserstoffwirtschaft im industriellen Maßstab abgebildet und skaliert werden. Die Voraussetzungen dafür sind gerade an der Westküste Schleswig-Holsteins einzigartig: Hier treffen eine starke Windenergie-Region sowie ausgezeichnete geologische Speicherbedingungen auf innovative Unternehmen, die die Zukunft aktiv gestalten und einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele liefern wollen. In Schleswig-Holstein hat sich die branchenübergreifende Partnerschaft „Westküste 100“ aus EDF Deutschland, Holcim Deutschland, OGE, Ørsted, Raffinerie Heide, Stadtwerke Heide, thyssenkrupp Industrial Solutions und Thüga – gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Region Heide und der Fachhochschule Westküste gebildet. Die Thüga Holding GmbH & Co. KGaA mit Sitz in München ist ein kommunaler Energie- und Wasserdienstleistungskonzern und heute mit rund 100 Stadtwerken das größte Netzwerk kommunaler Dienstleister in Deutschland.
Westküste 100 will aus Offshore-Windenergie grünen Wasserstoff produzieren und die dabei entstehende Abwärme nutzen. Im Anschluss soll der Wasserstoff sowohl für die Produktion klimafreundlicher Treibstoffe für Flugzeuge genutzt als auch in Gasnetze eingespeist werden. Bei der Treibstoffherstellung ohne fossile Brennstoffe wird unvermeidbares CO2 aus der regionalen Zementproduktion für den Herstellungsprozess eingesetzt. Das Besondere und Innovative an diesem Reallabor-Projekt ist diese Verzahnung unterschiedlicher Stoffkreisläufe innerhalb einer bereits bestehenden regionalen Infrastruktur.
WATT 2.0
„Vor zehn Jahren haben sich die Initiatoren und Unternehmer, die den Verbandsvorstand bilden, zusammengetan, um die erneuerbaren Energien spartenübergreifend zusammenzuführen. Wir wollen die Veredelung der hier in Schleswig-Holstein produzierten Energie auch im Gesamtsystem thematisieren und verfolgen“, meint Mai-Inken Knackfuß, Geschäftsführerin und Gründungsmitglied des Branchenverbandes Watt 2.0 aus Husum. Seit 2013 beschäftigen sich Watt 2.0-Mitgliedsunternehmen konkreter mit dem grünen Wasserstoff. Die Herausforderung: Es gab vor Ort kaum H2-Projekte oder Unternehmen, die Erfahrung im Bereich Wasserstoff hatten. Seit etwa sieben Jahren wachse, so Mai-Inken Knackfuß, die Zahl der Akteurinnen und Akteure im Norden, die sukzessive den Geschäftsbereich Wasserstoff für sich erkennen und aufbauen. „Das Thema hat in der Außendarstellung einige Jahre geschlummert, bis wir 2017 begannen, Wasserstoff als eigenes Vortragsthema umzusetzen.“ Parallel hatte auch die Politik realisiert, welche Chancen sich für Schleswig-Holstein mit dem grünen Wasserstoff bieten. Sichtbares Zeichen: die 2020 von der Landesregierung beschlossene Wasserstoffstrategie.SH. Mit ihr wird erstmals ein Handlungsrahmen für die künftige Erzeugung, den Transport, die Nutzung und Weiterverwendung von grünem Wasserstoff im Land vorgelegt. Für Schubkraft bei der Umsetzung der Strategie sorgt die Landeskoordinierungsstelle Wasserstoffwirtschaft Schleswig-Holstein, die im Auftrag des Umwelt- und Energiewendeministeriums bei der WTSH eingerichtet wurde. „Wir unterstützen Akteure in Schleswig-Holstein bei der Suche nach passenden Fördermöglichkeiten, forcieren den Transfer und die Vernetzung von Wissen und Kompetenzen und machen den Markthochlauf auch nach außen sichtbar“, so Annika Fischer, Leiterin Landeskoordinierungsstelle Wasserstoffwirtschaft.
Die Unternehmen im Land haben die Vorteile des Austausches in einem Netzwerk für sich erkannt, um sektorenübergreifend und dezentral die Branche Erneuerbare Energiewirtschaft weiterzuentwickeln, auszubauen und nachhaltig zu festigen. „Der Bedarf ist hoch und Flexibilität gefordert, sodass neben den großen Akteuren in Schleswig-Holstein auch ausreichend Gestaltungsspielraum für die kleinen und mittleren Unternehmen ist, die aus einer Vision und Initiative entstanden sind und ihren Standort nutzen möchten, um Wasserstoff zu produzieren“, sagt Mai-Inken Knackfuß, „es gibt viele Akteure, die Potenzial haben und grüne H2-Projekte angehen wollen.“
H2-Pionierarbeit in Reussenköge und Bredstedt
Einer dieser Akteure ist der Dirkshof in Reußenköge, Kreis Nordfriesland. Eigenständigkeit, Bodenständigkeit, Nachhaltigkeit sind die Maxime des Biohofes. „Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und leben im Einklang mit dem, was die Region und die Natur bieten“, sagt Geschäftsführer und Inhaber Dirk Ketelsen, „dazu gehört auch die Ernte des Windes.“ Aus der kleinen 200 Kilowatt-Windkraftanlage in Hofnähe wurde ein Bürgerwindpark mit über 90 Windrädern, der 300 Megawatt aufweist. „Wenn wir etwas machen, machen wir es richtig“, sagt Dirk Ketelsen. Dafür sorgen rund 70 Mitarbeitende an den Standorten in Reußenköge und Bredstedt. Aus der Eigeninitiative des Bürgerwindparks heraus konkretisierten sich vor drei Jahren die Gedanken, das eigene Potenzial zu nutzen und den grünen Wasserstoff voranzubringen. „Wir fragten uns, wie wir die Energie vor Ort sinnvoll veredeln können, Wertschöpfung generieren und Arbeitsplätze schaffen – da drängt sich grüner Wasserstoff geradezu auf“, sagt Projektmanager Henning Boysen, „unsere Infrastruktur ist optimal für die Produktion von grünem Wasserstoff. Wir haben Wind, die Fläche, die eigene Anlage, ein Umspannwerk – wir mussten einfach vorangehen.“
Mit Erfolg: Der Dirkshof ist in mehreren Projekten aktiv. Zunächst wurden 35 geförderte Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge gekauft, die vertrieben werden, um die Nachfrage nach grünem H2 in der Region zu erhöhen. Damit ist noch nicht Schluss. Dirk Ketelsen dazu: „Wir haben Förderbescheide für eine Tankstelle und einen kleineren Elektrolyseur mit circa 700 kW sowie einen Bescheid über eine größer skalierte Megawattanlage für den industrielleren Bedarf. Dabei handelt es sich um ein Investment von rund drei Millionen Euro.“ In Bredstedt befindet sich mit Breezer Aircraft eine Herzensangelegenheit des Luftfahrtliebhabers Dirk Ketelsen. Die Idee: einen kleinen Technologiestandort für Elektro und H2-Fliegerei zu etablieren. „Wir möchten die Technik in die Luftfahrt hineinführen“, erläutert Henning Boysen, „wenn man es schafft, eine Brennstoffzelle mit konkurrenzfähiger Reichweite und Flugleistung in die Luft zu bringen, dann kann man es woanders ebenfalls problemlos integrieren. Das wäre die Königsklasse.“ In den Standort Bredstedt mit geförderter neuer Halle werden circa 2,5 Millionen Euro investiert. „Bei uns passiert Zukunft“, fasst Dirk Ketelsen zusammen, „einige der Wasserstoff-PKW sind bereits unterwegs, durch sie haben wir in der Region die Dichte an H2-Fahrzeugen erhöht. Ab 2022 wollen wir mit der Tankstelle starten. Wir sehen, dass ein großer Bedarf kommen wird. Wir brauchen etwa ein Jahr Vorlauf und leisten jetzt Pionierarbeit, aber ab 2023 wollen wir ready to go sein.“
Drehkreuz für wasserstoffbasierten Güterverkehr in Neumünster
H2-Mobilitätslösungen und Marktaktivierung sind Aufgaben, denen sich ein Projektentwickler aus Schleswig-Holstein stellt, bei dem der Name Programm ist: Hypion – kurz für Hydrogen Pioneer. Das Unternehmen aus Heide entwickelt Projektkonzepte rund um die Produktion, Verteilung und Nutzung von grünem Wasserstoff und begleitet wirtschaftlich tragfähige Vorhaben. „Wir wollen wirtschaftlich erfolgreiche Systeme in die Umsetzung bringen, die sich nachhaltig am Markt etablieren“, sagt Hypion Entwicklungsdirektor Dr. Stefan Rehm. Das gehe nicht allein: „Da brauchen wir viele Innovatoren – die Hypion, unser Netzwerk, aber auch Partner aus unterschiedlichen Branchen in Schleswig-Holstein. Gemeinsam müssen wir kluge Lösungen generieren.“
Aktuell unterstützt Hypion im Rahmen eines geförderten Landesprojektes dabei, die wirtschaftliche Nutzung von grünem Wasserstoff im schweren Güterverkehr in Schleswig-Holstein umzusetzen. Erstes konkretes Vorhaben ist der Aufbau eines wasserstoffbasierten Drehkreuzes für den Güterverkehr – der H2-Güterverkehr-Hub in Neumünster. Zu den zentralen Aufgaben gehören die Sicherstellung einer Versorgung mit grünem Wasserstoff inklusive der erforderlichen Logistik, die Verteilung an einer LKW-tauglichen Wasserstoff-Tankstelle sowie die Beschaffung von 20 wasserstoffbetriebenen LKW. Die Erkenntnisse des Pionierprojektes sollen in die Planung und Umsetzung von weiteren H2-Transport-Hubs in Schleswig-Holstein fließen. Der Güterverkehr könnte bereits mit den ersten H2-Tankstellen jährlich rund 800 Tonnen grünen Wasserstoff abnehmen und mehr als 6,3 Millionen Kilogramm CO2 einsparen. „Mit diesem Vorhaben wollen wir eine wirtschaftlich tragfähige Blaupause für die Schwerlast-Mobilität schaffen“, sagt Stefan Rehm, „Stück für Stück kommen wir zum Ziel: Im Bereich Schwerlastverkehr stellt eine Größenordnung von 15 Tankstellen in Schleswig-Holstein ein Basisnetzwerk dar. Dies ist zugleich eine Einladung nach Skandinavien für grenzüberschreitenden Null-Emissionsverkehr über die Jütland- oder Fehmarnbelt-Route.“ Einerseits seien laut Stefan Rehm die Systeme noch nicht in der marktwirtschaftlichen Gänze – von der Produktion, über die Verteilung bis zur Abnahme – etabliert. Andererseits sei jetzt die Zeit reif für eine grüne Wasserstoffwirtschaft. „Wir haben alle erforderlichen Bausteine, die Technologien, das Knowhow, die mutigen Akteure und sehen einen eindeutigen Willen zur Marktaktivierung.“ Es gehe darum, die Komponenten und Systeme zu einer grünen integrierten Wasserstoffwirtschaft zusammenzuführen. „Wesentliche Akteure haben sich auf den Weg gemacht. Dabei orchestrieren wir den Prozess und bringen uns investiv mit ein, um durchdachte Lösungen für die Akteure und den Markt anbieten zu können.“ Jeder wird gefragt sein, sich mit seinen Möglichkeiten einzubringen. Das gilt für die Windmüller und großen Energieversorger, für die Anwender in Mobilität und der Industrie, aber auch die Politik und öffentliche Verwaltung.
Ein Flagschiff für grünes Ammoniak aus Brunsbüttel
Das größte Industriegebiet Schleswig-Holsteins liegt in Brunsbüttel. Im dortigen ChemCoast Park befindet sich einer der führenden Düngemittelhersteller der Welt: Yara. Das norwegische Unternehmen hat es sich mit seinen Ammoniak-Werken zur Aufgabe gemacht, die Produktion bis zum Jahr 2050 vollständig zu dekarbonisieren. Der Standort Brunsbüttel verfügt über zwei Produktionseinheiten: eine Ammoniak- und eine Harnstoffanlage. Als wichtiger Grundstoff für Düngemittel ist Ammoniak ein Eckpfeiler der Nahrungsmittelproduktion. „Unser Motto lautet: Feed the world and Protect the Planet!”, sagt Geschäftsführer Yves Bauwens, „Wir sorgen dafür, dass die Menschen durch gute Ernten Nahrungsmittel zur Verfügung haben und wollen gleichzeitig unsere Produkte und Anlagen sauberer machen." Dazu ergänzt Standortentwickler Sven Kohnke: „Wir wissen natürlich, dass wir eine energieintensive Industrie sind, die viel CO2 emittiert, da sehen wir unsere Verantwortung, im großen Maße auf einen Zukunftsmarkt wie Elektrolyse und grünen Wasserstoff zu setzen.“ Ammoniak hat sich aufgrund seiner hohen Energiedichte sowie seiner einfachen Lagerung und Handhabung als sehr guter Wasserstoffträger erwiesen und könnte eine vielversprechende Alternative zu fossilen Brennstoffen sein. So ist grüner Ammoniak auch als saubere Kraftstoff-Alternative für die Schifffahrt interessant.
Das Werk in Brunsbüttel ist idealer Standort zur Umsetzung der Dekarbonisierungsstrategie von Yara, wie Sven Kohnke verdeutlicht: „Nicht jedes Ammoniak-Werk ist gleich. Unsere Technologie erlaubt es uns, schneller und einfacher die einzelnen Dekarbonisierungsschritte innerhalb unserer bestehenden Anlage vorzunehmen. Wenn wir es als großes Werk schaffen, einen signifikant hohen Anteil aus grünem Wasserstoff zu implementieren, dann ist Brunsbüttel ein Flaggschiff und industriell ein Meilenstein.“
Das erste Ziel ist eine 25-prozentige Dekarbonisierung und würde eine Einsparung von circa 300.000 Tonnen CO2 bedeuten. Der zweite Schritt wären 50 Prozent im Jahr 2027, gefolgt von der vollständigen Dekarbonisierung. Yara investiert für dieses Vorhaben rund 470 Millionen Euro. „Für diese Ziele benötigen wir eine enorme Menge an grünem Wasserstoff“, sagt Yves Bauwens, „wir sprechen nur bei unserer Elektrolyse von einer 250 Megawatt-Anlage. Das gibt es derzeit nicht auf der Welt.“
Noch gibt es grünen Wasserstoff nicht in den Mengen, die Yara benötigt. „Jetzt wollen wir realisieren – gemeinsam mit der Politik, Konzernen und Windparks. Je früher wir grünen Wasserstoff haben, desto schneller können wir dekarbonisieren“, sagt Yves Bauwens und blickt positiv voraus: „Wir haben die Ressourcen, die Infrastruktur, die Akzeptanz. Wir haben eine Politik, die unterstützt und fördert. Und wir haben in Produktion, Verkehr und Industrie eine grüne Wasserstoffwirtschaft, die richtig Fahrt aufgenommen hat.“ Doch nur wenn es gelingt, die leistungsfähige Infrastruktur weiter auszubauen und zu gestalten, kann Schleswig-Holstein die Wertschöpfungspotenziale voll ausschöpfen. Dabei müssen Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutzziele zusammen gedacht werden. Für Schleswig-Holstein kein Novum: Zurecht gilt Schleswig-Holstein als Hotspot der Wasserstoffwirtschaft. Wegweisende Projekte und Unternehmen haben diesen Weg bereits begonnen und gestalten die Energiewende aktiv und innovativ mit. Der echte Norden hat damit nicht nur ein innovationsfreundliches Klima, höchste Lebensqualität und ein breites Angebot an regenerativ erzeugter Energie zu bieten. Sondern baut seine Standortvorteile konsequent und vor allem klimafreundlich aus. Frischen Wind gibt es hier eben reichlich.