Weltmarktführer für Luftbefeuchtung und Verdunstungskühlung schafft 130 Arbeitsplätze im echten Norden
Oliver Zimmermann, CEO von Condair, erklärt: „Mit Norderstedt haben wir uns für perfekte logistische Bedingungen entschieden. Eine Drehscheibe, wie sie die Metropolregion Hamburg bietet, ist für unseren Geschäftserfolg von wesentlicher Tragweite. Hinzu kommt, dass sich Land und Stadt wirklich um uns bemüht haben und wir uns in im echten Norden willkommen fühlen.“
Für WTSH Geschäftsführer Dr. Bernd Bösche ist die Condair Ansiedlung ein gemeinsamer Erfolg von Wirtschaftsförderern, Kommunen und Land. „Wir bieten nicht nur sehr gute Standortbedingungen, sondern ziehen im echten Norden an einem Strang. Zusammenhaben wir für Condair ein optimales Standortangebot entwickelt und eine bestmögliche Betreuung geboten – das hat am Ende überzeugt.“
Marc-Mario Bertermann, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Norderstedt (EGNO) ergänzt: „Der Nordport gehört zu den attraktivsten Standorten in der Metropolregion Hamburg. Vor allem die Nähe zum Flughafen macht ihn einzigartig und anziehend für international tätige Unternehmen, wie nun auch Condair. Die enge und gute Abstimmung mit der WTSH und dem Ministerium für Wirtschaft haben hier zusätzlich gepunktet, denn neben Standortfaktoren spielen auch das Miteinander der Gesprächspartner und die Vernetzung in das wirtschaftliche Umfeld eine immer größere Rolle.“ Die Qualität des Nordport unterstreichen namhafte Unternehmen wie Tesa, CASIO, Bergans, Matzen & Timm und ab November das 4-Sterne-Plus Hotel Nordport Plaza.
Am neuen Unternehmensstandort in Norderstedt entsteht für Condair in perfekter Anbindung an den internationalen Flughafen und Hafen von Hamburg sowie an die A 7 eine zentrale Drehscheibe für die Logistik des Unternehmens für Europa, den Mittleren Osten, Afrika und Ozeanien. Die Nähe zu den Transportwegen zu Luft, Wasser und Land bedeuten ideale Rahmenbedingungen, um die internationale Spitzenposition des Schweizer Unternehmens weiter auszubauen. Für die Ansiedlung im echten Norden waren sie sogar ausschlaggebend. Die vier bestehenden Logistik- und Montagewerke in der Schweiz (Pfäffikon), Deutschland (Hamburg), England (Rustington) und Dänemark (Ry) werden durch die Standorteröffnung in Norderstedt somit zusammengeführt. Mit der Zentralisierung in Norderstedt wird der Weltmarktführer zukünftig schneller und effizienter seine Kundschaft rund um den Globus bedienen und die weitere Internationalisierung vorantreiben.
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